Was ist das Ziel der Sportpsychologie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Definieren Sie „Sportpsychologie“ und erläutern Sie ihre grundlagen- und anwendungsorientierte Komponente.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Nennen Sie eine Definition für den Oberbegriff „körperliche Aktivität“. Können Sie Beispiele für deren Subfacetten nennen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Welches sind die Subdisziplinen der Psychologie und aus welchen Perspektiven betrachten sie Phänomene des Sports?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Was bedeutet Kurt Lewins Aussage, dass nichts praktischer ist als eine gute Theorie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Können Sie die Geschichte der Sportpsychologie und die mit ihr verbundenen Namen nachzeichnen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Was versteht man unter der „Institutionalisierung“ einer Wissenschaftsdisziplin. Nennen Sie Beispiele für die Sportpsychologie.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 1: Einführung in die Sportpsychologie
Beschreiben Sie kurz in Ihren eigenen Worten den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit und begründen Sie die Abgrenzung anhand von Beispielen aus dem Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was sind die Unterschiede und Besonderheiten der fovealen und peripheren Wahrnehmung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Beschreiben Sie anhand verschiedener Beispiele Wahrnehmungstäuschungen und deren Wichtigkeit im Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was sind Wahrnehmungsverzerrungen? Inwiefern spielen sie im Sportkontext eine Rolle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Welche Aufmerksamkeitsdimensionen gibt es? Nennen Sie ihre Bedeutung für den Sport anhand konkreter Beispiele.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Nennen und beschreiben Sie kurz verschiedene Fehler der bewussten Wahrnehmung.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was ist Unaufmerksamkeitsblindheit? Wodurch wird sie beeinflusst? Inwiefern ist dieses Phänomen im Sportkontext von Bedeutung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Inwiefern spielt unbewusste Wahrnehmung eine Rolle im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was kann man sich unter einem „Aufmerksamkeitsfenster“ vorstellen? Gibt es für verschiedene Sportarten mit verschiedenen Anforderungen unterschiedliche Aufmerksamkeitsfenster?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was ist der Unterschied zwischen einem internalen und externalen Aufmerksamkeitsfokus? Wo liegen die Vor- und Nachteile?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was ist Aufmerksamkeitsorientierung und inwiefern spielt sie im Sport eine Rolle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was versteht man unter selektiver Aufmerksamkeit?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Was versteht man unter Konzentration? Wie kann man sie im Sportkontext trainieren? Geben Sie verschiedene Beispiele an.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Beschreiben sie die Verschlusstechnik. Welche Aussagen kann diese Methode generieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
In welchen Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsleistungen unterscheiden sich Sport-Experten und Sport-Expertinnen von Novizen und Novizinnen und in welchen vermutlich nicht?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 2: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Sport
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen theoretischen Ansätzen zu den grundsätzlichen Lernmechanismen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Worin unterscheiden sich die Lernmechanismen, die beim klassischen Konditionieren und beim Lernen von Verhaltens-Effekt-Beziehungen wirksam werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Bedeutung haben bewusste und unbewusste kognitive Prozesse in verschiedenen Phasen des motorischen Lernens? Was ist motorische Automatisierung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Wie sollte der Einsatz von Fremdinformation (Instruktionen und Rückmeldungen) gestaltet sein, um motorische Lernprozesse effektiv zu fördern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Wie kann die Gestaltung von Übungsplänen beim motorischen Lernen hinsichtlich der zeitlichen Verteilung, Vereinfachungsstrategien und Übungsvariabilität zur Effektivierung der Lerneffekte beitragen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Kategorien von motorischen Transfereffekten lassen sich differenzieren und wovon hängen Höhe und Richtung des Transfers ab?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Wie sind Wissensrepräsentationen im Langzeitgedächtnis strukturell aufgebaut?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Gedächtnissysteme werden in sog. Mehrspeichermodellen unterschieden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Gedächtnisprozesse werden bei der Verarbeitung von Informationen wirksam?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Wie sind die mentalen Repräsentationen sportlicher Bewegungen im Langzeitgedächtnis abgebildet?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Rolle spielen nach der ideo-motorischen Hypothese sensorische Effekte bei der Steuerung komplexer Bewegungen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Wie unterscheidet sich die Struktur einer Technikrepräsentation in Abhängigkeit von der Bewegungsexpertise?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 3: Lernen und Gedächtnis im Sport
Welche Strukturen im ZNS sind an der Entstehung einer Bewegung beteiligt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Was sind die jeweiligen Aufgaben der Strukturen, die an der Entstehung einer Bewegung beteiligt sind?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Welche neurophysiologischen Mechanismen liegen dem (motorischen) Lernen zugrunde?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gehirnentwicklung im Kindes- und Jugendalter gegenüber der Gehirnentwicklung im Alter?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Welche Unterschiede zeigen sich beim Bewegungslernen zwischen jungen und älteren Menschen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Welchen Zusammenhang zwischen Erregung und Leistung besagt das Yerkes-Dodson Gesetz?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Mit welchen Methoden können neurophysiologische Prozesse „sichtbar“ gemacht werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Was versteht man unter Neuroplastizität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Auf welche Annahme stützen sich die Effekte akuter körperlicher Aktivität auf die Kognition? Beschreiben Sie die Kernaussage des Zusammenhangs.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Welches sind die zentralen Komponenten exekutiver Fähigkeiten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 4: Neurokognition und Bewegung
Definieren Sie Urteilen und Entscheiden. Welche unterschiedlichen Urteile und Entscheidungen gibt es? Was ist der Unterschied zwischen Urteilen und Entscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Beschreiben Sie das „Linsenmodell“ von Brunswik. Erarbeiten Sie eine Anwendung auf eine Urteilssituation im Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was sind Heuristiken? Weshalb nehmen manche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an, dass Menschen Entscheidungen anhand von Heuristiken treffen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was ist ein „Bias“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was ist der Unterschied zwischen Typ-1- und Typ-2-Verarbeitung? In welchen Situationen sind eher intuitive, in welchen Situationen eher deliberative Entscheidungen vorteilhaft?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Aus welchen (mindestens) zwei Komponenten besteht jede gemessene sportliche Leistung? Welche Erklärungsmöglichkeiten für den „Sophomore Slump“ gibt es?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Warum bzw. wann ist der Einfluss von Vorwissen auf Urteile und Entscheidungen problematisch?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was versteht man unter Kompensationsentscheidungen? Warum könnten sie zu erhöhter Aggressivität führen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was versteht man unter dem „Crowd-Noise-Effekt“? Welche Möglichkeiten, ihn zu erklären, kennen Sie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Beschreiben Sie das Experiment von Unkelbach und Memmert (2010) zum „Crowd-Noise-Effekt“.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Erklären Sie das „Selective Accessibility Model“ und seine Bedeutung für die Beurteilung sportlicher Leistungen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was sind Kalibrierungseffekte, und wie kann man sie theoretisch erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Welche unterschiedlichen Erklärungen für fehlerhafte Abseitsentscheidungen kennen Sie? Beschreiben Sie, warum und wie die unterschiedlichen Erklärungen zu unterschiedlichen Interventionen führen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Welche Quellen für Konformitätseffekte kennen Sie? Was spricht dafür und was dagegen, Konformitätseffekte „zu beseitigen“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Beschreiben Sie einige konkrete Möglichkeiten, Urteile und Entscheidungen zu optimieren.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 5: Urteilen und Entscheiden im Sport
Was ist der Unterschied zwischen klassischen Kognitionstheorien und Embodied-Cognition-Ansätzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Embodied Cognition
Worin unterscheiden sich verschiedene Embodied-Cognition-Ansätze?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Embodied Cognition
Mit welchen Studiendesigns und Methoden kann der Einfluss von Bewegung auf Kognition erfasst werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Embodied Cognition
Mit welchen Studiendesigns und Methoden kann der Einfluss von Kognition auf Bewegung erfasst werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Embodied Cognition
Inwiefern und warum könnte eine Embodied-Cognition-Perspektive sportpsychologische Forschung verändern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 6: Embodied Cognition
Definieren Sie Motivation. Welche Rolle spielen Affekte im Motivationsgeschehen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was besagen Erwartung × Wert-Modelle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Wie werden „Ziele“ definiert?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was bedeutet Aufgaben- und Leistungszielorientierung und welcher Theorie entstammen diese beiden Begriffe?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welche Fragebögen gibt es zur Messung von Zielorientierungen im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welche Auswirkungen haben Annäherungs- und Vermeidungsziele für das Befinden und für die Leistung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was ist der Unterschied zwischen einem Präventions- und einem Promotions-Fokus? Welche Bedeutung hat diese Unterscheidung für die Leistungen im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welche Fragebögen zur Erfassung von Zielorientierungen im Sport kennen Sie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welche Folgen für Sporttreibende gehen mit einem „aufgabenorientierten“ bzw. einem „leistungsorientierten“ Klima im Sport einher?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Kann man das motivationale Klima in Sportgruppen verändern und wenn ja, wie (TARGET)?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welche Ursachen von Leistungszuschreibungen schlagen Weiner et al. (1971) vor?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Wie kann man Attributionen im Sport messen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was ist der Zweck eines Attributionstrainings
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was ist eine selbstwertdienliche Ursachenzuschreibung und was sind ihre Vor- und Nachteile?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was ist der Unterschied zwischen Rang-, Leistungs- und Prozesszielen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was zeichnet selbstkonkordante Ziele aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Was sind die Folgen, wenn sportliche Ziele im Leistungssport nicht erreicht werden können?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 7: Motivation und Ziele im Kontext Sport und Bewegung
Welches sind die Hauptunterscheidungsmerkmale intrinsischer und extrinsischer Motivation?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Welche Moderatoren des Zusammenhangs von positivem Leistungsfeedback und intrinsischer Motivation kennen Sie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Aus welchen Subtheorien besteht die „Selbstbestimmungstheorie“? Nennen Sie deren Kernaussagen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Was besagt der Korrumpierungseffekt? Auf wen ist er zurückzuführen? Welche Differenzierungen des Effekts haben stattgefunden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Welche Formen der extrinsischen Motivation gibt es gemäß der „Theorie der organismischen Integration“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Wie kann man wahrgenommene Autonomieunterstützung durch den Trainer messen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Welches sind die drei Basisbedürfnisse und was macht diese so basic?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Nennen Sie ganz praktische Möglichkeiten, die eine Sportlehrperson hat, über Basisbedürfnisbefriedigung intrinsische Motivation zu erhöhen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Wer ist der Urheber des „Hierarchischen Modells intrinsischer Motivation“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Was bedeutet die allgemeine, kontextuelle und situative Ebene im „Hierarchischen Modell“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Warum muss man – wie Rheinberg – davon ausgehen, dass Anreize zum Sporttreiben nicht nur im Ergebnis liegen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Welches sind die wichtigsten Merkmale, Bedingungen und Folgen des Flow-Erlebens?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Was bedeuten „Aufgabenorientierung“ und „Leistungsorientierung“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Was ist das „Free-Choice-Paradigma“ und wie sieht ein typischer Versuchsablauf aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Welche Tipps würden Sie Sportpraktikern geben? Welche Faktoren fördern intrinsische Motivation im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 8: Intrinsische Motivation im Kontext Sport und Bewegung
Warum sind implizite Motive wichtig für Verhalten und Erleben im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Mit welchen wichtigen impliziten Motivthemen beschäftigt sich die Motivationsforschung? Nehmen Sie jeweils eine Begriffsbestimmung vor.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Welche differenziellen Vorhersagen lassen sich im Sportkontext durch implizite Motive und explizite Selbstbilder erzielen? Inwiefern spiegeln diese Befunde die theoretischen Annahmen zu den zwei Motivsystemen wider?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Wie wird die Bildgeschichtenübung („Picture Story Exercise“, PSE) durchgeführt? Beschreiben Sie knapp das Vorgehen und die Auswertung. Sind Testergebnisse des PSEs stärker mit operantem oder respondentem Verhalten assoziiert?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Welche vier Kernbestandteile eines Trainingsprogramms zur Veränderung des impliziten Leistungsmotivs beschreiben McClelland und Winter (1969)? Welcher Aspekt des Leistungsmotivs schien sich in diesem Trainingsprogramm vor allem verändert zu haben?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Welche motivationalen Hirnareale kennen Sie? Für welche Prozesse im Motivations- und Handlungsverlauf sind diese Hirnareale jeweils verantwortlich?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Mit welchen physiologischen Prozessen sind die großen Motivthemen (Leistung, Anschluss, Macht) assoziiert?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Was ist activity inhibition? Warum ist es für die Sportpraxis relevant?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Beschreiben Sie, wie ein affektives Bedürfnis wie das implizite Anschlussmotiv im Sport Verhalten und Erleben beeinflusst.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Welche Sportarten kennen Sie, in denen das Machtmotiv die Leistung beeinflusst? Warum sollte das Machtmotiv dort relevant sein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Von welchen psychologischen Prozessen nimmt man an, dass sie eine Kongruenz zwischen impliziten Motiven und expliziten Selbstbildern begünstigen? Welche Vorteile bringt diese Kongruenz für die Praxis in Sport- und Bewegungskontexten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 9: Implizite Motive im Sport
Was ist der Unterschied zwischen Motivation und Volition?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Was ist die Intentions-Verhaltens-Lücke?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Was versteht man unter dem „Marshmallow-Test“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Was sind die charakteristischen Merkmale der Phasen des „Rubikon-Modells der Handlungsphasen“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Wie kann man Durchführungsintentionen im Sportkontext einsetzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Warum spielt das Abschirmungs-Unterbrechungs-Dilemma im Sportkontext eine Rolle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Worin bestehen laut Kuhl die Unterschiede zwischen Selbstregulation und Selbstkontrolle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Welche praktischen Implikationen lassen sich aus dem Wissen, ob ein Sportler eher eine Handlungs- oder Lageorientierung aufweist, für den Sportkontext ableiten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Lässt sich schlussfolgern, dass im Sportkontext eine Handlungsorientierung einer Lageorientierung generell überlegen ist?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Wie lässt sich Sportkontext der Effekt von Ego Depletion auf nachfolgende Leistung untersuchen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Wie kann man Bezug nehmend auf das „Kraftspeichermodell“ die volitionalen Kompetenzen eines Sportlers fördern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Warum spielt es im Rahmen des „Zwei-Aufgaben-Paradigmas“ keine Rolle, ob die Primäraufgabe sportspezifisch ist oder nicht?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Welche Ratschläge würden Sie Sportpraktikern geben? Wie kann man volitionale Kompetenzen im Sport steigern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 10: Volition im Sport
Was ist eine Emotion? Wie unterscheidet sich eine Emotion von einer Stimmung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was ist die Hauptaussage von Darwins „Theorie zum emotionalen Ausdruck“ und warum ist der emotionale Ausdruck für das Verständnis von Emotionen von zentraler Bedeutung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Welche Befunde gibt es zu Darwins theoretischen Annahmen im Sport? Beschreiben Sie diese und diskutieren Sie deren Bedeutung für die Sportpraxis.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was sagen die Studien, die sich mit emotionalen Ausdrücken beschäftigen, über den Einfluss von Anlage und Umwelt im Bereich der Emotionen aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was bedeutet Facial Feedback? Diskutieren Sie die Bedeutung dieser Befunde für das emotionale Erleben und Verhalten.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Beschreiben Sie Ekmans „Neuro-kulturelle Theorie der Emotionen“ in Ihren eigenen Worten.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was ist damit gemeint, Emotionen als universell zu charakterisieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Welche Emotionen werden als universell bezeichnet? Beschreiben Sie deren angenommene Funktion, Zustände, Trigger, Verhaltenstendenzen und assoziierte Stimmungen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Beschreiben Sie die wichtigsten anatomischen Strukturen mit den dazugehörigen physiologischen Prozessen im Zusammenhang mit Emotionen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Wie hängen physiologische Prozesse mit Informationsverarbeitung, Entscheidungsverhalten und Verhalten zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Nennen Sie die drei theoretischen Ansätze zur Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Physiologie und emotionalem Erleben
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Wie unterscheidet sich der diskrete Emotionsansatz vom dimensionalen Ansatz? Welche Argumente gibt es für den diskreten Emotionsansatz?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was sind die Funktionen von Emotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Welche Befunde sprechen für interpersonelle Funktionen von Emotionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Beschreiben Sie das „EASI-Modell“ und diskutieren Sie die Bedeutung des Modells für den Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
In welchem Verhältnis stehen Emotionen und sportliche Leistung? Skizzieren Sie zentrale Annahmen und Befunde.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
An welchen fünf Punkten kann Emotionsregulation ansetzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Was ist emotionale Intelligenz? In welchem Verhältnis stehen emotionale Intelligenz und sportliche Leistung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Nennen Sie unterschiedliche Möglichkeiten, Emotionen zu induzieren.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Welche Dimensionen können bei der Messung von Emotionen im Sport unterschieden werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 11: Emotionen im Sport
Vergleichen Sie die Merkmale angstauslösender Situationen im Sport, wie sie aus dem sport- und sozialpsychologischen Ansatz heraus definiert werden. Welche wesentliche Facette von Angst im Sport fehlt im sozialpsychologischen Ansatz?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Hat ein Trainingsweltmeister ein Angstproblem oder ein Ängstlichkeitsproblem?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Was versteht man unter „sozialer Körperangst“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Welche empirischen Hinweise gibt es, dass im Wettkampf die Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung bedrohlicher, angstauslösender Reize verzerrt ist?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Stellen Sie sich vor, Sie schlagen im olympischen Beachvolleyball-Finale auf. Formulieren Sie für diese Situation ein primary appraisal, das zu einer Stresswahrnehmung führt, und ein primary appraisal, das nicht zu Stress führt!
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Überlegen Sie sich für die Situation des Schülers vor dem Bocksprung jeweils ein secondary appraisal, aus dem Stress bzw. kein Stress entstehen dürfte.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Ein Kletterer befindet sich in einer kritischen Lage im Fels. Woran könnten Sie laut „Theory of Challenge and Threat“ erkennen, ob der Kletterer diese Situation als Bedrohung oder als Herausforderung empfindet?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Sie trainieren eine junge Leichtathletin und möchten sie optimal auf die bald anstehenden Meisterschaften vorbereiten. Mit welchen Methoden könnten Sie erfassen, ob sie in Wettkämpfen Angst hat?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Eine Fußballerin berichtet Ihnen vom neuen Sportpsychologen, der vor allem Entspannungstrainings durchführt. Er begründe das damit, dass die Spielerinnen vor Spielen dann weniger aufgeregt seien. Überlegen Sie, ob bzw. inwiefern eine Entspannung vor einem Spiel tatsächlich leistungsförderlich ist.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Vergleichen Sie die beiden aktuell diskutierten Theorien zur Erklärung von Versagen unter Druck und überlegen Sie, ob sie sich gegenseitig ausschließen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Kann man Angst im Sport auch etwas Gutes abgewinnen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Welche grundsätzlichen Strategien zur Bewältigung von Stress lassen sich unterscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Vor dem Ausstieg aus dem Flugzeug erzählt eine Springerin lauter Witze. Welcher Strategie zur Emotionsregulation und zu welcher Stufe im Entstehungsprozess von Angst lässt sich dies zuordnen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Warum können die Hinweise auf die Wirksamkeit von Sport zur Behandlung von Angststörungen nicht als eindeutig interpretiert werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 12: Angst im Sport
Wie können states, Persönlichkeit und Situationen definiert und gemessen werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Was sind Personeffekte? Geben Sie ein Beispiel für einen starken Personeffekt im Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Was sind Situationseffekte? Geben Sie ein Beispiel für einen starken Situationseffekt im Sport.
Lösung
BiBitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Wie hängen Person- und Situationseffekte mit transsituativer Konsistenz zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche wesentlichen Lehren können aus der Konsistenzdebatte für die Vorhersage von states durch Person und Situation gezogen werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche zwei allgemeinen Charakteristika einer Situation beeinflussen die Vorhersagekraft von Persönlichkeit für states?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Was versteht man unter situationsspezifischen Personeffekten? Geben Sie ein Beispiel für einen situationsspezifischen Personeffekt im Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Wie hängen Person-Situation-Interaktions-Effekte mit transsituativer Konsistenz zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Was versteht man unter intraindividuellen Dichteverteilungen von states? Anhand welcher zwei Parameter können interindividuelle Unterschiede in intraindividuellen Dichteverteilungen in states verglichen werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche Arten von intraindividueller Variabilität lassen sich untersuchen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Wie hängen diese Arten von Variabilität mit (in-)stabilen Situationsprofilen zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche Tipps würden Sie der sportpsychologischen Forschung geben? Wie sollten Untersuchungen bestenfalls aufgebaut sein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche Tipps würden Sie Sportpraktikerinnen oder -praktikern 1) für die Selektion und Entwicklung von Sportlerinnen und Sportlern und 2) für die Auswahl und Gestaltung von Situationen geben?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 13: Person, Situation und Person-Situation-Interaktion im Sport
Welche pädagogischen Postulate zur Wirkung sportlicher Aktivitäten auf die Persönlichkeitsentwicklung kennen Sie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Wie lässt sich aus psychologischer Sicht das Konstrukt „Persönlichkeit“ definieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Welche Klassen von Persönlichkeitskonstrukten (Bereiche der Persönlichkeit) lassen sich unterscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Weshalb macht es aus einer theoretischen Perspektive keinen Sinn, von den Wirkungen des Sports auf die Persönlichkeit zu sprechen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Weshalb sind für die Untersuchung etwaiger Wirkungen von Sport auf die Persönlichkeitsentwicklung Selbstkonzept-Studien erfolgsversprechender als Trait-Studien?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Worin unterscheiden sich die Sozialisations- und die Selektionshypothese? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Interaktionshypothese?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Wodurch lassen sich die verschiedenen Etappen sportpsychologischer Persönlichkeitsforschung charakterisieren? Welche Unterschiede in der historischen Entwicklung zeigen sich im angloamerikanischen im Vergleich zum deutschen Sprachraum?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Wie lässt sich der positive Einfluss von Sport- und Bewegungsprogrammen auf das Selbstwertgefühl nach dem „Exercise and Self-Esteem-Model“ (Sonstroem und Morgan, 1989) erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Weshalb ist es wichtig, dass Selbstkonzept-Interventionen nicht grundsätzlich auf eine Erhöhung des Selbstkonzepts, sondern auf die Ausbildung eines „positiv-realistisches Selbstkonzepts“ abzielen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Welches sind die grundlegenden Annahmen dynamisch-interaktionistischer Entwicklungskonzepte? Welche Konsequenzen hat eine dynamisch-interaktionistische Sichtweise für die Bearbeitung der Frage der Persönlichkeitsentwicklung durch Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 14: Persönlichkeitsentwicklung durch Sport
Definieren und charakterisieren Sie die Konstrukte Sport, körperliche Aktivität, körperliche Inaktivität und sitzende Verhaltensweisen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Nennen Sie die WHO-Empfehlungen zu gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Was wird unter dem metabolischen Äquivalent (MET) verstanden und wofür wird es genutzt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Beschreiben Sie das körperliche Aktivitätsverhalten der deutschen Bevölkerung für Kinder und Jugendliche, Personen des jungen und mittleren Erwachsenenalters sowie Personen des höheren und hohen Erwachsenenalters.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Was wird im Kontext des Zusammenhangs von Persönlichkeit und Gesundheit unter Middle Units verstanden und was versuchen diese zu erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Welche Mechanismen können zwischen Persönlichkeit und dem körperlichen Aktivitätsverhalten angenommen und welche empirischen Befunde können dazu angeführt werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Beschreiben Sie die „Theorie des geplanten Verhaltens“ und erläutern Sie, inwieweit die Big-Five-Persönlichkeitsdimensionen das Modell weiter spezifizieren können.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Welche der Big-Five-Persönlichkeitsdimensionen wirken als Moderator des Intentions-Verhaltens-Zusammenhangs im Kontext körperlicher Aktivität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Inwieweit sollte die Persönlichkeit bei der Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils berücksichtigt werden? Geben Sie konkrete Beispiele basierend auf der „Theorie des geplanten Verhaltens“.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Welche der Big-Five-Persönlichkeitsdimensionen erweist sich als konsistentester Einflussfaktor auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten und wie kann das erklärt werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Beschreiben Sie ein heuristisches Modell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit und gehen Sie insbesondere auf das körperliche Aktivitätsverhalten ein.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 15: Körperliche Aktivität über die Lebensspanne – Persönlichkeit und körperliche Aktivität
Definieren Sie sozialen Einfluss allgemein und übertragen Sie diese Definition in den Sportkontext.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Welche sieben Einflussarten anderer Personen auf Handelnde nennt Dashiell (1935)? Inwieweit sind diese auch für den Sportkontext relevant?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Nennen Sie weitere Möglichkeiten, um den sozialen Einfluss zu kategorisieren.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Welche Einflussquellen beschreibt Latané (1981)?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Beschreiben Sie die bekannteste Studie zur Einflussnahme von Zuschauenden von Triplett (1898).
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Stellen Sie aktivationstheoretische Modelle und Modelle der Aufmerksamkeitsprozesse zur Erklärung sozialer Einflussnahme gegenüber.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Beschreiben Sie die Theorie von Zajonc (1965). Inwieweit wird dieses Modell durch Forschungsergebnisse aus dem Sport gestützt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Zu welchem Ergebnis kommt die Metaanalyse von Bond und Titus (1983)?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Welche Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass Sportler und Sportlerinnen von Zuschauenden in Heimspielen beeinflusst werden, welche dagegen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Inwiefern haben Zuschauende einen Einfluss auf Schiedsrichter?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Was ist unter choking under pressure zu verstehen? Bringen Sie dies in Zusammenhang mit Forschung zum sozialen Einfluss.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 16: Soziale Einflüsse durch Zuschauende im Sport
Wie unterscheidet man eine „echte Gruppe“ von einer Ansammlung von Menschen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Was unterscheidet eine disjunktive von einer additiven Gruppenaufgabe?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Wie sollte man nach dem „Phasenmodell der Teamentwicklung“ von Tuckman als Trainerin oder Trainer einer Mannschaft in der Storming-Phase handeln?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Welches sind nach dem Heuristischen Modell zur Erforschung von Sportgruppen von Carron et al. die Gruppenprozesse im engeren Sinne?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Wie unterscheidet sich soziales Faulenzen vom Ringelmann-Effekt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Mit welchem theoretischen Modell kann man den Köhler-Effekt erklären?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Wie unterscheiden sich die Konzepte motivationales Klima und Empowerment-Klima?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Welche neun Faktoren und Prozesse innerhalb einer Mannschaft sind relevant für die Mannschaftsleistung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Wie erhalten sich Mitglieder einer sportlich schwächeren Mannschaft eine positive Team-Identität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Welche vier Faktoren sind die Bestandteile von Gruppenkohäsion?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 17: Gruppenleistungen im Sport
Worin unterscheiden sich Selbstregulation und Selbstkontrolle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Wie kann Emotionsregulation unterstützen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Weshalb und wie setzt man Achtsamkeitsverfahren ein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Welche Techniken der Selbstregulation aus dem sportpsychologischen Grundlagen- und Fertigkeitstraining kennen Sie? Charakterisieren Sie diese kurz.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Nennen und erläutern Sie Methoden des Entspannungstrainings nach aufsteigender Komplexität.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Geben Sie Beispiele aus Ihrer eigenen Sportpraxis, wie Sie ein negatives in ein positives Selbstgespräch umwandeln würden.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 19: Selbstregulation im Leistungssport
Wie hängen exekutive Funktionen und Leistung im Wettkampf zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was unterscheidet Training und Wettkampf und wozu führt das im Sport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was ist das Ziel des kognitiven Trainings und durch welche Methoden kann dies erreicht werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Erläutern Sie kurz die „2-Systeme-Theorie“ von Kahneman.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Wie spielen schnelles und langsames Denken im Wettkampf zusammen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Wie sind Kompetenzüberzeugung und Konsequenzerwartung abzugrenzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Wie wirkt sich die Kompetenzüberzeugung auf die Bewältigung von Problemen aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Durch welche Methoden lässt sich Kompetenzüberzeugung aufbauen? Welche davon ist am wirksamsten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Welche sind die zentralen exekutiven Funktionen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was ist Mentales Training und wie wirkt es?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was bezeichnet im Kontext des Mentalen Trainings die funktionale Äquivalenz und wie wirkt sich diese auf das Bewegungslernen aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Durch welche Methoden lassen sich Bewegungsvorstellungen aufbauen? Erläutern Sie diese kurz.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was ist ein Selbstgespräch?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Welche Methoden der Selbstgesprächsregulation kennen Sie?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Welche kognitiven Bereiche können Videospiele trainieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Welche grundlegenden Eigenschaften, die für den Alltag bedeutend ist, werden in Videospielen trainiert und welchen Vorteil verschafft diese?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 20: Kognitives Training im Sport
Was ist der Ansatzpunkt der Gruppendynamik?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Wie gestaltet sich nach dem „Eisberg-Modell“ die innere Struktur einer Gruppe?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Was bedeutet Gruppendynamik für Arbeits- und Sportgruppen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Wie läuft eine Reflexionsphase ab?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Was sind Ansatzpunkte für Teambuildingmaßnahmen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Wie lassen sich gruppendynamische Prozesse abbilden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Wie könnte die Teamentwicklung in Sportspielmannschaften optimiert werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 21: Gruppendynamik und Teambuilding im Sport
Worin liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen den Ansätzen der prospektiven und retrospektiven Talentforschung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Der moderne Talentbegriff versteht sich als weit, dynamisch und bereichsspezifisch. Was bedeuten diese Adjektive im Kontext der Talentauswahl und -entwicklung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Welche Modelltypen (inkl. Beispiele) können in der sportwissenschaftliche Talentforschung unterschieden werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Was wird unter Entscheidungskompetenz als einem potenziellen Talentprädiktor im Sport verstanden und welche perzeptuell-kognitiven Fertigkeiten liegen ihr zugrunde?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Welche Relevanz haben persönlichkeitsbezogene Merkmale für die Leistungsentwicklung von sportlichen Talenten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Warum sind sowohl „Deliberate Practice“ als auch „Deliberate Play“ für die Talententwicklung wichtig?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Welche Möglichkeiten gibt es, außerhalb des Trainingsgeländes (ohne körperliche Beanspruchung) perzeptuell-kognitive Fertigkeiten zu trainieren?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Welche Möglichkeiten und Ansatzpunkte haben Verantwortliche um die Persönlichkeitsentwicklung von Talenten zu fördern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 22: Talentauswahl und -entwicklung im Sport
Welche Modelltypen für Gesundheitsverhaltensänderungen kennen Sie? Was unterscheidet diese Modelltypen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Was ist laut der „Theorie des geplanten Verhaltens“ die wichtigste Determinante von Gesundheitsverhaltensänderung? Durch welche drei Komponenten wird diese Determinante beeinflusst?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Welche Determinanten bestimmen die Verhaltensänderung im „Modell der gesundheitlichen Überzeugungen“? Beschreiben Sie diese Bestandteile genauer.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Welche Determinanten beeinflussen das Gesundheitsverhalten im „sozial-kognitiven Modell“ von Bandura?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Welche vier Quellen helfen dabei, Selbstwirksamkeitserwartung aufzubauen? Welche ist die wichtigste Quelle für die Entwicklung von Selbstwirksamkeitserwartung?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Was ist unter der Intentions-Verhaltens-Lücke zu verstehen? Wie können Sie diese überbrücken?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Was unterscheidet Implementierungsintentionen von Zielintentionen? Formulieren Sie jeweils eine Ziel- und Implementierungsintention an einem selbst gewählten Beispiel.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Benennen Sie einen Fragebogen zur Messung eines relevanten Konstrukts zur Erklärung des Gesundheitsverhaltens. Was genau misst dieser Fragebogen? Beschreiben Sie.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Benennen und beschreiben Sie die Stadien der Verhaltensveränderung im „Transtheoretischen Modell“.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Benennen und beschreiben Sie verschiedene kognitiv-affektive und behaviorale Strategien, die für die Aufnahme und Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität wichtig sind.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Welche stadienspezifischen Formen der Selbstwirksamkeitserwartung spezifiziert das „HAPA-Modell“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Erläutern Sie das „MoVo-Modell“.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Was verstehen Sie unter Selbstkonkordanz?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 23: Modelle zur Erklärung der Veränderung von Gesundheitsverhalten und körperlicher Aktivität
Welche Gesundheitskonzepte lassen sich in aktuellen gesundheitswissenschaftlichen Arbeiten zur begrifflichen Bestimmung von Gesundheit unterscheiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Was ist unter einem „biopsychosozialen Gesundheitsmodell“ zu verstehen und wo ordnet sich das Wohlbefinden in einem solchen Gesundheitsverständnis ein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Wie lässt sich das Wohlbefinden inhaltlich differenzieren und welche Komponenten des Befindens können voneinander unterschieden werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Wie unterscheiden sich kategoriale und dimensionale Ansätze des Befindens?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Parameter bestimmen allgemein die individuelle Reaktion auf Sportaktivität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Grundannahmen liegen dem „transdisziplinären Rahmenmodell“ zur individuellen Reaktion auf Sportaktivität zugrunde?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Erläutern Sie das „transdisziplinäre Rahmenmodell“ zur individuellen Reaktion auf Sportaktivität. Berücksichtigen Sie dabei auch die Rolle von körperlichen Belastungsparameter und subjektivem Erleben.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welchen Einfluss hat die aktivitäts- und gesundheitsbezogene Biografie auf die individuelle Reaktion auf Sportaktivität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Fassen Sie in Stichworten die aktuelle Befundlage zu den Wirkungen von Sportaktivität auf das affektive Befinden zusammen. Differenzieren Sie dabei in unmittelbare und längerfristige Wirkungen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche methodischen Aspekte müssen bei der Analyse von Wirkungen der Sportaktivität auf das affektive Befinden berücksichtigt werden, um zu pauschale Folgerungen zu vermeiden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Erkenntnisse über potenzielle Wirkungen sportlicher Aktivität liegen für das physische und soziale Befinden vor und wie ist der Forschungsstand für diese Befindenskomponenten einzuschätzen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Wie sieht die empirische Befundlage zu den Wirkungen körperlicher Alltagsaktivität auf verschiedene Dimensionen des affektiven Befindens aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Warum ist es lohnenswert, die Beziehung zwischen Befinden und unterschiedlichen Aktivitätsdomänen möglichst alltagsnah zu erfassen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Ansätze zur Erklärung von Wirkungen sportlicher Aktivität auf Wohlbefinden und psychische Gesundheit lassen sich unterscheiden und was ist in diesem Zusammenhang unter Mischansätzen zu verstehen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Von welchen kognitiven Faktoren kann das Befinden während körperlicher Aktivität abhängen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Rolle spielen gemäß der „Dual-Mode-Theorie“ kognitive Faktoren für das Befinden während der körperlichen Aktivität in Abhängigkeit von der Belastungsintensität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Nennen Sie – auf Basis der vorliegenden Erklärungsansätze und empirischen Erkenntnisse –Ansatzpunkte für eine optimale Gestaltung von sportlichen Aktivitäten zur Förderung des Wohlbefindens. Unterscheiden Sie dabei mit Blick auf unmittelbare und längerfristige Wirkungen.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welche Rolle kann der Trainings- und Übungsleiter bei der Gestaltung von sportlichen Aktivitäten zur Förderung des Wohlbefindens spielen und welche Rolle spielen Umgebungsbedingungen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 24: Sport, Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Welches sind die vier gesundheitsrelevanten Komponenten von Stress?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Mit welchen Indikatoren können die Kosten von Stress beziffert werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Wie sieht das Rahmenmodell von Semmer und Zapf (2018) aus? Welches sind die zentralen Begriffe zum Thema Stressregulation?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Worin unterscheiden sich reaktionsorientierte, reizorientierte und kognitiv-transaktionale Stressmodelle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Was hat das „Reserve-Capacity-Modell“ mit Hobfoll‘s „COR-Theorie“ zu tun?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welches sind die bekanntesten arbeitsbezogenen Stressmodelle?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welches sind die zwei Haupt-Stress-Achsen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Leben gestresste Menschen weniger lange? Weshalb?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Ist Stress mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und depressive Störungen assoziiert? Welches sind die dahinter liegenden Mechanismen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Was besagt das „Reaktivitäts-Hypothese-Modell“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Aus welchen Perspektiven heraus kann das Thema Stressregulation und Sport beleuchtet werden? Welche Forschungstraditionen sind mit den beiden Perspektiven verbunden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welche Wirkweisen kommen körperlicher Aktivität im Prozess der Stressentstehung und Stressbewältigung zu?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Sind sportlich aktive Personen weniger gestresst? Führt Stress zu weniger sportlicher Aktivität?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Was versteht man unter einem „Stresspuffer-Effekt“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welches sind die Grundannahmen der „Cross-Stressor-Adaptations-Hypothese“? Wird diese Hypothese empirisch gestützt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Wie funktioniert der „Trier Social Stress Test“?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Weshalb gibt es keine Sportart, die „per se“ stresspuffernd wirkt?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Eignen sich Bewegung und Sport zur Prävention und Therapie von Burnout sowie zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welches sind die Hauptursachen von Stress im Leistungssport?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Weshalb kommt Erholungsprozessen im Leistungssport eine wichtige Rolle zu? Wie kann bei Athleten und Athletinnen Untererholung diagnostiziert werden?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welche Faktoren tragen zur Entstehung eines Burnouts bei Leistungssporttreibenden bei? Wie sieht das Rahmenmodell von Gustafsson et al. (2011) aus?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welche Rolle spielen psychosoziale Einflüsse bei der Entstehung von Sportverletzungen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Wie schätzen Sie die Wirksamkeit von Stressbewältigungsprogrammen im- und außerhalb des Leistungssports ein?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 25: Sport, Stress und Gesundheit
Welche psychologischen Faktoren begünstigen Dopingverhalten?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Bitte benennen und erklären Sie mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Sport.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Welche Einflussfaktoren von Bewegungseinheiten auf depressive Erkrankungen können Sie benennen?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Was sind die primären psychologischen Outcome-Variablen bei Studien zur Erfassung der längerfristigen Effekte von körperlicher Aktivität/Sport bei chronischen somatischen Erkrankungsbildern?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Welche Variable ist bei Studien zur Erfassung des Einflusses von körperlicher Aktivität/Sport bei Substanzmissbrauch (Alkohol-, Drogenkonsum, Rauchen) besonders relevant?
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Beschreiben Sie die unmittelbaren Effekte von Bewegungseinheiten bei Personen mit den folgenden psychischen Gesundheitsstörungen: - Depressive Störungen - Angststörungen - Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Beschreiben Sie die längerfristigen Effekte von Bewegungseinheiten bei Personen mit den folgenden psychischen Gesundheitsstörungen: - Depressive Störungen - Angststörungen - Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Beschreiben Sie die längerfristigen Effekte von Bewegungseinheiten bei Personen mit den folgenden somatischen Gesundheitsstörungen: - Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Onkologische Erkrankungen - Chronische Atemwegserkrankungen
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen
Welche Guidelines für die Erstellung von Bewegungsprogrammen für Personen mit depressiven Störungen kennen Sie? Geben Sie die wichtigsten Inhalte wider.
Lösung
Bitte nachlesen in Kapitel 26: Sport, Krankheit und Verletzungen