Reflektieren Sie Aufgaben und Ziele der Trainingswissenschaft durch einen Besuch auf der Homepage der dvs-Sektion (www.dvs-trainingswissenschaft.de) und durch die Lektüre von Lames et al. (2013).
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Nachzulesen in Kapitel 1: Aufgaben und Inhalte der Trainingswissenschaft
Formulieren Sie eine trainingswissenschaftliche Fragestellung, die Sie später einmal im Rahmen ihrer Bachelorarbeit interessieren könnte. Beschreiben Sie eine zur Beantwortung geeignete Forschungsstrategie und ein mögliches Untersuchungsdesign.
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Nachzulesen in Kapitel 1: Aufgaben und Inhalte der Trainingswissenschaft
Überprüfen Sie in einem kleinen Experiment, welche Auswirkungen eine aktive Pause mit unterschiedlicher Intensität auf Ihr anschließendes Wohlbefinden und Ihre kognitive Leistungsfähigkeit besitzt und beschreiben Sie die Ergebnisse in einem einseitigen Abstract (150 Wörter).
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Nachzulesen in Kapitel 1: Aufgaben und Inhalte der Trainingswissenschaft
Beschreiben Sie kurz den Hauptteil einer Trainingseinheit (TE) aus einer Sportart Ihrer Wahl. Orientieren Sie sich dabei am Baukastensystem „Trainingsqualität“ und ordnen Sie die TE auch in die Jahresperiodisierung ein. Benennen Sie Trainingsinhalte, -methoden und -mittel zu einem konkreten Trainingsziel und präzisieren Sie an einem Beispiel die Belastungsnormative.
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Beschreiben Sie für mindestens drei verschiedene Trainingsprinzipien konkrete praktische Beispiele oder Anwendungsszenarien aus der Literatur oder Ihrer eigenen sportpraktischen Erfahrung.
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Überprüfen Sie in einem kleinen Experiment mit mindestens zwei Versuchstagen in der Praxis, welche Auswirkungen für Sie persönlich die Veränderung von Belastungsintensität oder -dauer auf das Belastungsempfinden nach der RPE-Skala bzw. auf die Session-RPE (wahlweise auch auf herzfrequenzbasierte Größen) besitzt. Wählen Sie hierfür ein Intervalltraining (z. B. Schwimmen oder Laufen) und beschreiben Sie jeweils präzise die verwendeten und variierten Belastungsnormative.
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Recherchieren Sie in grundlegenden Lehrbüchern der Biologie oder Physiologie bzw. im Internet nach den Begriffen „Glykogenolyse“, „Glykolyse“, „Proteinbiosynthese“ und „mRNA“.
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Recherchieren und lesen Sie die folgenden Publikationen aus unserem Arbeitskreis:
Ferrauti, A., Pluim, B.M. und Weber, K. (2001). The effect of recovery duration on running speed and stroke quality during intermittent training drills in elite tennis players. Journal of Sports Sciences, 19(4), 235–242.
Wiewelhove, T., Fernandez-Fernandez, J., Raeder, C., Kappenstein, J., Meyer, T., Kellmann, M., Pfeiffer, M. und Ferrauti, A. (2016). Acute responses and muscle damage in different high-intensity interval running protocols. Journal of Sports Medicine and Physical Fitness, 56(5), 606–615.
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Recherchieren Sie in der Datenbank PubMed nach Publikationen zu den Begriffskombinationen „Exercise“ und „Muscle Hypertrophy“ und definieren Sie die Begriffe in den Suchfeldern vorher als „Title Word“. Wählen Sie anhand der Abstracts eine Originalarbeit aus und fassen Sie diese in deutscher Sprache kurz zusammen (max. 150 Wörter).
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Nachzulesen in Kapitel 2: Grundlagenwissen zum sportlichen Training
Nehmen Sie gemäß Abb. 3.12 eine prozentuale Gewichtung der Leistungskomponenten für die Sportarten Windsurfen, Bobfahren (Anschieber), Bogenschießen, Handball und Badminton vor und begründen Sie diese in kurzen Worten. Erläutern Sie in dem Zusammenhang die Interaktion zwischen technischen und taktischen Komponenten.

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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Recherchieren Sie in der wissenschaftlichen Literatur Daten zum Belastungs- und Beanspruchungsprofil Ihrer favorisierten Sportart, fassen Sie dieses tabellarisch zusammen und leiten Sie hieraus grundlegende Empfehlungen für die Leistungssteuerung ab.
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Befassen Sie sich mit dem Bereich „Sports Analytics“ auf der Basis aktueller Veröffentlichungen (z. B. Link 2017).
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Besuchen Sie zwei Wettspiele aus zwei unterschiedlichen Sportarten auf regionaler oder nationaler Ebene und analysieren Sie möglichst systematisch die Inhalte und Dauer der Wettkampfvorbereitung.
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Absolvieren Sie den Deutschen Motorik-Test (DMT) 2-mal und reflektieren Sie die Reliabilität der einzelnen Testverfahren. Berechnen Sie die prozentualen Leistungsveränderungen zwischen Pre- und Post-Test. Welche Einzeltests weisen die geringste Zuverlässigkeit auf?
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Erstellen Sie eine valide Testbatterie für die von Ihnen favorisierte Sportart. Zu welchen Zeitpunkten sollte diese Testbatterie absolviert werden?
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Benennen Sie allgemeine Leitlinien und sportartspezifische Schwerpunkte der Trainingssteuerung für eine Sportart Ihrer Wahl und erstellen Sie einen Mikrozyklus für diese Sportart.
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Gestalten Sie für sich eine praktikable Auswahl von Monitoring-Parametern und dokumentieren Sie Ihr eigenes Training über einen Zeitraum von zwei Wochen.
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Richtig oder falsch?
- Leistungssteuerung erfolgt sowohl aus einer kurz- als auch einer langfristigen Perspektive.
- Wichtige Eckpfeiler der Leistungssteuerung sind Wettkampfanalyse, Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung.
- Zur täglichen Feinjustierung der Trainingssteuerung sind Trainingsdokumentation und zusätzliche Monitoring-Daten hilfreich.
- Ist-Sollwert-Vergleiche von individuellen leistungsdiagnostischen Befunden mit alters- und geschlechtsspezifischen Normwerten erleichtern die individuelle Trainingssteuerung.
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Nachzulesen in Kapitel 3: Leistungssteuerung
Absolvieren Sie eine Kniebeuge und machen sich dabei den dynamisch-konzentrischen und dynamisch exzentrischen Bewegungsanteil bewusst. Verharren Sie bei 90° isometrisch für 10 s in der Halbkniebeuge und absolvieren Sie dann eine Parallelkniebeuge und eine Tiefkniebeuge. Gelingt es Ihnen dabei, die Fersen am Boden zu lassen? Versuchen Sie nun eine einbeinige Kniebeuge. Welche Faktoren sind hierbei leistungslimitierend?
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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Demonstrieren Sie in Zeitlupe einen Schlagballwurf (beispielsweise vor einer Gruppe von Schülern oder Kommilitonen). Zu welchen Zeitpunkten und in welchen Muskelgruppen bzw. Muskeln finden dabei Dehnungs-Verkürzungs-Zyklen (DVZ) statt? Benennen Sie von unten nach oben vier Bewegungsmomente und die dabei beteiligten Muskeln.
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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Welche zwei zentralen Mechanismen führen zur Leistungserhöhung beim DVZ? Beschreiben Sie diese mit den exakten Fachtermini, auch unter Berücksichtigung von Abb. 6.8 in Kap. 6.

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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Bestimmen Sie Ihr 1 RM beim Bankdrücken und bestimmen Sie Ihre persönlichen Belastungsnormative nach Abb. 4.19 für unterschiedliche Trainingsziele.

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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Absolvieren Sie die dargestellten Rumpfkraftübungen (KT Beispiel 9, Abb. 4.32) und entwickeln Sie für jede Übung drei bis vier Schwierigkeitsgerade.

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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Was ist richtig? Kraft …
… ist die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit (= Innervations- und Stoffwechselprozesse mit Muskelkontraktionen > 30 % des individuellen Kraftmaximums) Widerstände zu überwinden (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Kontraktion) bzw. sie zu halten (isometrische Kontraktion).
… ergibt sich aus der Addition von Reaktivkraft, Explosivkraft, Schnellkraft und Maximalkraft.
… ist gleich Masse mal Beschleunigung, und es gilt: F [N] = m · a, dabei entspricht 1 N (Newton) = 1 kg · m · s^-2
Das Kraftdefizit ergibt sich aus der Differenz zwischen der individuellen Maximalkraft und der Maximalkraft eines Topathleten.
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Nachzulesen in Kapitel 4: Krafttraining
Diskutieren Sie den Fähigkeitscharakter und die Erscheinungsformen der Schnelligkeit mithilfe der trainingswissenschaftlichen Literatur und erläutern Sie die verschiedenen Optionen zur Einordnung der Schnelligkeit in die allgemeine sportmotorische Leistungsfähigkeit.
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Fassen Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Einflussgrößen auf die informatorische und motorische Schnelligkeit zusammen und erstellen Sie eine Prioritätenliste von Einflussgrößen auf die Schnelligkeitsleistung in einer Sportart bzw. Disziplin Ihrer Wahl. Diskutieren Sie hierbei auch, inwieweit die Einflussgrößen trainierbar bzw. von der Veranlagung abhängig sind.
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Warum gewann zum letzten Mal 1972 ein nicht dunkelhäutiger Sprinter Olympiagold über 100 m, während Schwarzafrikaner bislang selten zu Höchstleistungen im Schwimmsport fähig waren? Diskutieren Sie in diesem Zusammenhang kritisch, inwieweit genetische bzw. anlagebedingte Faktoren, aber auch soziologische bzw. traditionell gesellschaftliche Aspekte Höchstleistungen in unterschiedlichen schnelligkeitsdeterminierten Sportarten bzw. Disziplinen beeinflussen.
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Benennen Sie allgemeine trainingsmethodische Leitlinien zum Schnelligkeitstraining.
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Erstellen Sie ein vierwöchiges, schnelligkeitsspezifisches Trainingsprogramm für eine ausgewählte Sportart bzw. Disziplin mit dem Ziel, eine spezifische, schnelligkeitsdeterminierte Bewegung zu verbessern (z. B. Schlagwurf im Handball, Richtungswechselsprintschnelligkeit im Fußball, Beschleunigungsleistung im 100-m-Sprint).
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Ermitteln und dokumentieren Sie Ihre Leistung im Standweitsprung und im Jump & Reach Test. Absolvieren sie beim Jump & Reach Test verschiedene Varianten (z. B. ohne und mit Anlauf, ein- und beidbeiniger Absprung nach Anlauf) und finden Sie heraus, mit welcher Variante Sie die höchste Sprunghöhe erreichen. Recherchieren Sie aus der Literatur Normwerte für die Leistung im Standweitsprung und im Jump & Reach Test und vergleichen Sie Ihre erreichten Werte mit den ermittelten Normwerten. Recherchieren Sie aus der Literatur außerdem den Zusammenhang zwischen der Sprungleistung und der Sprintleistung.
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Nachzulesen in Kapitel 5: Schnelligkeitstraining
Ermitteln und dokumentieren Sie (mit einer Excel-Grafik) die Veränderlichkeit Ihrer persönlichen Beweglichkeit im Tagesverlauf mithilfe des Rumpfbeugetests (Abschn. 3.4, Abb. 3.56) durch mindestens sieben über den Tag verteilte Einzelmessungen nach unterschiedlichen Aktivitäten. Welche Rückschlüsse ziehen Sie hinsichtlich möglicher Einflussfaktoren von Beweglichkeitsleistungen daraus?

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Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
Warum kann ein Dehntraining alleine nicht zur Verlängerung eines Muskels führen, wenn doch die Anpassung der Muskellänge in relativ kurzer Zeit möglich ist und z. B. bei Ruhigstellung von Gelenksystemen (z. B. Eingipsen des Fußgelenkes in Spitzfußstellung) tatsächlich auftritt?
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
Diskutieren Sie am Beispiel einer selbst gewählten Sportdisziplin den Zusammenhang zwischen Mobilität und Stabilität von Gelenksystemen. Welche Trainingsmaßnahmen erachten Sie zur Erreichung der spezifischen Anforderungen an die Gelenkreichweiten in ihrem Beispiel für besonders bedeutsam?
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Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
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Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
Erläutern Sie die Ausführungsweisen der unterschiedlichen Dehnmethoden und diskutieren Sie Einsatzmöglichkeiten des statischen Dehnens (Stretching) in der sportlichen Praxis anhand seiner spezifischen Vor- und Nachteile.
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Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
Wie würden Sie die Beweglichkeitsfähigkeit eines Sportlers beurteilen? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile verschiedener Test- und Screening-Verfahren vor dem Hintergrund der Problematik einer „normalen“ Beweglichkeit.
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Nachzulesen in Kapitel 6: Beweglichkeitstraining
Absolvieren Sie einen 45-min-Lauf auf der Laufbahn oder im Gelände und steuern Sie Ihr Lauftempo so, dass Sie die Beanspruchung auf der RPE-Skala (Tab. 7.9) für jeweils 15 min als 9 („sehr leicht“), 13 („etwas anstrengend“) oder 17 („sehr anstrengend“) empfinden.

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Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Kontrollieren Sie nach jedem Abschnitt Ihre Herzfrequenz und berechnen Sie die prozentuale Ausschöpfung ihrer maximalen Herzfrequenz und der Herzfrequenzreserve, nachdem Sie vorher Ruhe- und Maximalfrequenz bestimmt bzw. berechnet haben.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Reflektieren Sie die relevanten Stoffwechselwege in den drei Abschnitten gemäß Abb. 7.5 und schätzen Sie das metabolische Äquivalent und den kalorischen Umsatz sowie die anteilige Verstoffwechslung von Kohlenhydraten und Fetten in den jeweiligen Abschnitten.

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Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Zeichnen Sie den typischen Ermüdungsverlauf der verschiedenen Ausdauertrainingsmethoden in ein einfaches x/y-Diagramm.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Erläutern Sie differenziert die Ursachen für den Erfolg von Langstreckenläufern aus dem ostafrikanischen Hochland.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Richtig oder falsch?
- Musik eignet sich gut zur Steuerung des Trainings, weil die subjektiv empfundene Belastung geringer ist und Dauerbelastungen mit Musik länger toleriert werden.
- Die von Karvonen entwickelte Formel zur Bestimmung der Trainingsherzfrequenz berücksichtigt die Ruheherzfrequenz, die Maximalfrequenz und die Herzfrequenzvariabilität.
- Eine stetige Reduktion der Laufgeschwindigkeit beim Training mit konstanter Herzfrequenz kann durch das Phänomen „Cardiac Drift“ beschrieben werden.
- Die RPE-Skala wurde an der Blutlaktatkonzentration validiert und gilt als praktikables Verfahren der Trainingssteuerung in vielfältigen Ausdauersportarten.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Welche Aussagen zum Fahrtspiel treffen zu?
- Das Trainingsprinzip besteht in einer spielerischen Ausdauerbelastung, wobei der Läufer mit den meisten Punkten ermittelt wird.
- Das Trainingsziel besteht unter anderem in einer verbesserten Anpassungsfähigkeit des Metabolismus auf wechselnde Intensitäten.
- Die Leistungsfähigkeit bei einer Intervall-Sprintbelastung kann durch ein Fahrtspiel besser als durch die extensive Dauermethode gesteigert werden.
- Die Trainingsanpassungen bestehen in der Verbesserung der glykolytischen Flussrate sowie der intra- und intermuskulären Koordination.
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Nachzulesen in Kapitel 7: Ausdauertraining
Welche Aspekte der einer Bewegungsvorstellung können beim observativen Training gebildet werden?
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Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Nennen Sie Beispiele von Sportarten, in denen die Zieltechnik, auch im Spitzensport, starke interindividuelle Streuungen aufweist, und begründen Sie Ihre Auswahl.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Recherchieren Sie Beispiele von Sportarten, bei denen sich die Technikleitbilder bzw. Sollwerte aufgrund von Regeländerungen verändert haben.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Vergleichen Sie die Grundstruktur von sportlichen Techniken in drei unterschiedlichen Sportarten auf der Basis der Phasenstruktur nach Meinel und Schnabel (2007) mit der Grundstruktur auf der Basis des Funktionsphasenkonzeptes nach Göhner (1992).
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Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Vergleichen Sie die Grenzen der informationsverarbeitenden Erklärungsansätze der motorischen Kontrolle und Steuerung von Bewegungen mit denen der systemdynamischen Erklärungsansätze.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Entwickeln Sie ein Vermittlungskonzept für eine sportliche Technik auf der Basis der systemdynamischen und informationsverarbeitenden Erklärungsansätze der motorischen Kontrolle und Steuerung von Bewegungen.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Nennen Sie Übungsbeispiele für variables und monotones Training beim Techniktraining in einer von Ihnen auszuwählenden Sportart.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Stellen Sie die Kernaussagen der fähigkeitsorientierten und anforderungsorientierten Koordinationsmodelle vergleichend gegenüber und verdeutlichen Sie die Unterschiede an einem selbstgewählten Beispiel.
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Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Stellen Sie die Informationsanforderungen und die Druckbedingungen des KAR mit einem selbstgewählten Beispiel dar.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Nennen Sie mögliche technische Probleme bei der Aufnahme und Wiedergabe der Videosequenzen im Rahmen eines Videofeedbacks.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Entwickeln Sie ein Konzept für ein Videofeedback beim Techniktraining in einer von Ihnen ausgewählten Sportart.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 8: Techniktraining
Recherchieren Sie aus der wissenschaftlichen Literatur die physiologischen Theorien und Grundlagen zur Entstehung von Muskelschmerz bzw. Muskelkater und fassen Sie anschließend die Mechanismen in ihrer zeitlichen Reihenfolge zusammen.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Versuchen Sie auf der Basis aktueller Veröffentlichungen eine kompakte Übersicht/Abbildung zu den verschiedenen ermüdungsabhängigen Funktionsebenen und deren zeitlichen Dimensionen zu erstellen.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Erstellen Sie eine tabellarische Übersicht zu den vermuteten Wirkungstheorien der einzelnen Regenerationsinterventionen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die hierzu bestehende Evidenzlage mithilfe wissenschaftlicher Publikationen und ergänzen Sie die Informationen in der Tabelle.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Probieren Sie die verschiedenen Regenerationsinterventionen nach ermüdenden körperlichen Belastungen selbst aus und dokumentieren Sie unmittelbar nach der Anwendung sowie am Folgetag Ihr subjektives Erholungs-, Wohl- und ggf. Muskelschmerzempfinden.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Planen Sie für Ihre Sportart eine Ernährungsstrategie, um nach intensiven Trainings- oder Wettkampfaktivitäten möglichst rasch zu regenerieren.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Benennen Sie allgemeine Leitlinien für ein individualisiertes Regenerationsmanagement.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 9: Regenerationsmanagement und Ernährung
Richtig oder falsch?
- Kinder besitzen eine gute Laufökonomie.
- Kinder besitzen eine hohe aerobe Kapazität.
- Kinder tolerieren intensive Intervallarbeit aufgrund ihrer Sauerstoffkinetik.
- Kinder weisen bei gleicher submaximaler Blutlaktatkonzentration höhere Blut-pH-Werte auf.
- Kinder sollten nach der extensiven Dauermethode trainieren, da diesphysiologisch angemessener ist.
- Die relative Sauerstoffaufnahme steigt bei Kindern im Altersgang an.
- Bei gleicher submaximaler Laufgeschwindigkeit erreichen Kinder eine höhere relative Sauerstoffaufnahme.
- Kinder besitzen biomechanisch günstige Voraussetzungen für das Laufen.
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Nachzulesen in Kapitel 10: Training im Kindes- und Jugendalter
Körperliche Entwicklung: Berechnen Sie das biologische Alter eines Kindes im Alter zwischen 10 und 14 Jahren gemäß der Mirwald-Formel. Dies können Geschwisterkinder, Kinder aus der erweiterten Familie oder aus dem Sportverein sein. Theoretisch können diese Beispiele auch konstruiert sein.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 10: Training im Kindes- und Jugendalter
Relative Age Effect: Analysieren Sie die Geburtstage von Spielern in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und in einer weiteren Trainingsgruppe von Kindern in ihrem Sportverein. Existiert in diesen Gruppen ein RAE? Wie lauten bundesweite Statistiken zur Verteilung der Geburtenrate in den vier Jahresquartilen?
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 10: Training im Kindes- und Jugendalter
Trainingswissenschaft im Schulsport: Absolvieren Sie den DMT zweimal im Abstand von mindestens zwei Tagen und berechnen Sie die Abweichung der Ergebnisse in den Einzeltests. Reflektieren Sie das Ergebnis aus testtheoretischer Sicht.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 10: Training im Kindes- und Jugendalter
Recherchieren Sie weitere Hintergrundinformationen zu den molekularen Mechanismen des Alterns und reflektieren Sie diese hinsichtlich der Möglichkeiten mit körperlicher Aktivität, die Alterungsvorgänge zu verlangsamen. Vermitteln Sie diese Kenntnisse mit einfachen Worten in Ihrem privaten Umfeld.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 11: Training im mittleren und höheren Lebensalter
Recherchieren Sie die Weltbestleistungen ausgewählter Disziplinen in höheren Altersklassen und vergleichen diese mit Ihrer persönlichen Bestleistung. Informieren Sie sich bei Eltern und Großeltern über deren Wahrnehmung von Leistungsveränderungen und Altern.
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 11: Training im mittleren und höheren Lebensalter
Entwickeln Sie ein Heimtrainingsprogramm für Senioren, das konditionelle, kognitive und koordinative Anteile möglichst breit abbildet und mühelos in häuslicher Umgebung absolviert werden kann (z. B. Kniebeuge an der Türklinke).
Lösung
Nachzulesen in Kapitel 11: Training im mittleren und höheren Lebensalter
Erweitern Sie die nachfolgende Tabelle und beurteilen deren gesundheitliche Wirksamkeit für Alterssportler anhand der vorgegebenen Beurteilungskriterien gemäß Tab. 11.2.

Lösung
Nachzulesen in Kapitel 11: Training im mittleren und höheren Lebensalter